THE WORK mit Banu Fischer
 
"Hinterfrage dein Denken, verändere die Welt." (Byron Katie)

ÜBER MICH



Ich habe erlebt, was es heißt, sich mit seinem ungeprüften Denken selbst zu strangulieren. Und wie es möglich ist, sich aus dieser Schlinge wieder zu befreien.



 


Wie ich zu "THE WORK" gekommen bin:



Zeit meines Lebens habe ich versucht, mich zu verstehen und glücklich zu machen. Besonders erfolgreich war ich dabei nicht, obwohl ich zahlreiche therapeutische und spirituelle Methoden ausprobierte: Mit Anfang 40 „funktionierte“ ich zwar so einigermaßen, aber unter der Oberfläche litt ich unter depressiven Stimmungen, Ängsten, Schuld- und Schamgefühlen, fühlte mich isoliert und misstrauisch, lag ständig im Kampf mit meinem Mann und habe auch meinen Kindern einiges zugemutet.

Seit ich 2008 auf das Buch „Lieben Was Ist“ stieß, verändert The Work kontinuierlich mein Denken und damit mich, mein Leben und meine Welt! Das Leiden verschwand meistens nicht von heute auf morgen. Aber ich konnte in jeder Work diesen Zustand des Nicht-Leidens, der Freundlichkeit und Kreativität erleben und mich davon berühren lassen. Mein Leben hat sich auf so vielen Ebenen gewandelt, hin zu Wohlwollen und Vertrauen. Weit darüber hinaus erfahre ich Stille, Weite und Präsenz, die ich früher nicht wahrnehmen konnte.

Ich liebe es, mich von The Work immer tiefer führen zu lassen. Und ich liebe es, zu erleben, wenn auch andere Menschen von diesem wunderbaren Weg profitieren.


 



 


Ich bin seit 2011 als Coach für The Work vom Verband für The Work (VTW) anerkannt. 2017 habe ich die Ausbildung zum "Certified Facilitator" beim Institute for The Work (ITW) in Kalifornien abgeschlossen und bin Lehrcoach im VTW. Ich arbeite hauptberuflich als Betreuerin in einer therapeutischen Wohngemeinschaft für junge Frauen mit Essstörungen.


Ich begleite dich gern mit all meiner Erfahrung und meinem Respekt durch den Prozess der vier Fragen (online oder telefonisch).


Besonders erfahren bin ich rund um die Themen „schwierige Beziehungen“ (Partner, Kinder, Eltern), Trennung und Scheidung, Stress in der Arbeitswelt,  Depressivität und Angst, Niederlagen, Versagen und Selbstzweifel.